Hitzacker-Dorf wird interkulturell, solidarisch, nachhaltig für 300 Menschen: 1/3 Jüngere, 1/3 Ältere, 1/3 Geflüchtete. Es sollen einfache Häuser in genossenschaftlichem Eigentum und zu bezahlbaren Mieten gebaut werden.
Am kommenden Mittwoch (31. Mai) berichten Aktive des Projekts zum Stand der Dinge.
Kürzlich wurde ein Crowdfunding gestartet, um fünf geflüchteten Familien das Leben im Dorf zu ermöglichen.