Und es geht doch: Ein Leben ohne Abfall

Wer nicht glauben mag, dass es heutzutage durchaus möglich ist seinen täglichen Abfallberg drastisch zu reduzieren, dem empfehlen wir den Vortrag der Macherinnen von „Alternulltiv“ am Samstag, 12. Mai.

klp_2017_crew_gemischt_kleiner (133 von 139)Kann man müll-frei leben? Zwei Frauen aus Hamburg begannen dieses Experiment und schufen vor mehr als drei Jahren eine Wortkreation: „Alternulltiv“, gemeint sind damit „Null-Müll-Alternativen“ von Alltagsgegenständen.

Im letzten Jahr war eine der beiden „Alternulltiven“ aus Hamburg bereits bei uns und begeisterte mit einem Vortrag. Auf einem Herd wurde kurzerhand, einfach und mit wenigen Zutaten Seife und Handcreme selbst hergestellt.

Langlebig statt Wegwerf-Variante

Die Macherinnen von "Alternulltiv", Foto: fb/alternulltiv
Die Macherinnen von „Alternulltiv“, Foto: fb/alternulltiv

Wir werden die guten Ideen, die den Alltag eigentlich sogar einfacher machen, wenn zum Beispiel das Vielfache an Putzmittel einer Reinigungsbasis weicht. Noch simpler ist es, bei der Wahl der Produkt im Supermarkt auch auf wenig Verpackung zu achten. Unverpackt-Läden sind der beste Weg, Müll zu reduzieren.

Wir lernen Tips und Tricks gegen den Verpackungs-Wahn und Einkaufsmöglichkeiten die unseren täglichen Müll drastisch reduzieren. Es ist teilweise sehr einfach bei der Wahl des Produkts nicht zur Wegwerf-Variante, sondern zur langlebigen Alternative zu greifen.

Samstag, 12. Mai, 18.30 Uhr

Vortrag und „Showkochen“: Die Macherinnen von Alternulltiv (HH) geben praktische Tips und Rezepte für ein alternulltives, nachhaltiges Leben.