Ökologischer Anbau und „Fairer“ Handel sind für Quijote Selbstverständlichkeiten. Das Kollektiv geht aber noch viel weiter und will an die Weltspitze. Das Hamburger Kollektiv unterstützt uns mit mehreren Paketen Espressobohnen.
Ihr werdet es selbst testen müssen, ob wir euch dank Quijote einen richtig guten Kaffee anrichten können… Geschmackssache ist aber nicht, wie das Kollektiv um „Pingo“ Andreas Felsen wirtschaftet.
Der Rohkaffee stammt aus biologischen Anbau und wird direkt bei kleinbäuerlichen Produzentengemeinschaften eingekauft. Dabei übernimmt das Kollektiv das Importrisiko. Den Bauern wird ein garantierter Mindestpreis bezahlt, der mit mehr als 30 Prozent des Verkaufspreises vom Röstkaffee doppelt so hoch wie bei „fair trade“ liegt.
Wir veröffentlichen alle relevanten Daten, versprochen!
Während beim Kaffee die Röstung in der Regel Betriebsgeheimnis ist, setzt Quijote Mäßstäbe bei der Transparenz. „Wir haben den Anspruch, die weltweit führende Kaffeerösterei in Sachen Transparenz zu sein.“ Kaufverträge und detaillierte Preiskalkulationen werden ebenso wie Produktionsverfahren inklusive Rezepturen und Röstprofilen veröffentlicht. Obwohl alle Kaffees die Kriterien „ökologischer Anbau“ und „Fairer Handel“ (über)erfüllen, wird auf die Siegel verzichtet.
- Quijote kennenlernen: www.quijote-kaffee.de
„Schrittmacher einer nachhaltigen Wirtschaft“
Schon etwas länger im Geschäft ist Lebensbaum. Seit 35 Jahren stellt das Unternehmen aus Diepholz Kaffee, Tee und Gewürze in Bioqualität her. Alle Rohwaren stammen zu 100 % aus ökologischer Landwirtschaft.
„Mit jedem verkauften Produkt wächst die Zahl der Felder, die ökologisch bewirtschaftet werden.“
Lebensbaum ist damit „Schrittmacher einer nachhaltigen Wirtschaft“. Mit ihrer Unternehmensphilosphie geben sie einer Form der Landwirtschaft auftrieb, die unsere Natur zu erhalten weiß und zugleich Lebensmittel von besonderer Güte hervorbringt.
Seit unserem ersten politischen wunde.r.punkt unterstützt uns Lebensbaum jedes Jahr mit einem dicken Spenden-Paket.