Das Projekt Hitzacker-Dorf

Europa wird anders, wir freuen uns drauf.

Gemeinsam mit Euch planen wir ein Dorf für insgesamt 300 Leute in Hitzacker, schreiben die AktivistInnen von Zuflucht Wendland. Unsere Zielgruppen sind Menschen, die auf dem Land, stadtnah leben möchten. Wir sprechen junge Familien und Ältere, allgemein Menschen an, die Lust haben, so ein Dorf mitzugründen und dort Wurzeln zu schlagen. Gemeint sind dabei explizit auch NeubürgerInnen, Geflüchtete, die sich eine Zukunft hier im Landkreis vorstellen können.

In Hitzacker gibt es ein Baugebiet, wo sich Leben und Arbeiten gut verbinden lassen. Die Idee ist, dort zusammen verschieden große Mietwohnungen auf Gemeinschaftsland, kleine Gewerbeeinheiten, essbare Gärten und vieles mehr aufzubauen.

Begleitend zu den Bauarbeiten sollen Ausbildungsangebote wie Deutschkurse, Kompetenzen in Baufragen und Hilfen bei Gewerbegründungen angeboten werden.

Dieses Projekt soll ein Modell für das neue Europa der vielfältigsten Kulturen werden.

DorfprojektDie Ideen reifen mit jedem Tag. Anhand dieser Skizze wird das Dorf zum Greifen nah. Im Mai werden die ersten Bäume gepflanzt, dann wird der Bau beginnen. Zuerst ein Gemeinschaftshaus und eine Halle, wo wir die 20 – 30 Wohnhäuser bis 2017 gemeinsam, mit Anleitung bauen können.

„Wir finden, die Zeit ist reif gemeinsam konkrete Schritte zu gehen und laden Euch ein, mit uns zusammen zu überlegen, wie wir uns unsere Zukunft lebenswert gestalten.“

  • Abendveranstaltung
    Mittwoch, 11. Mai 2016, 18.30 Uhr:
    INTERKULTURELLES GENERATIONENDORF – Hitzacker-Süd – “das grenzenlose Dorf”. Infoveranstaltung zu dem Projekt von Zuflucht Wendland